Q/A
Q/A– Häufige Fragen zur Solarreinigung
Damit Sie bestens informiert sind: Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Reinigung Ihrer Photovoltaikanlage – klar, kompakt und auf den Punkt gebracht. Bei weiteren Informationen oder Fragen sind wir gerne per E-Mail oder Telefon für Sie da.
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Verschmutzungen wie Staub, Pollen, Ruß oder Vogelkot verringern die Sonneneinstrahlung auf den Modulen und damit die Energieausbeute. Eine professionelle Reinigung stellt die maximale Leistung wieder her.
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Je nach Standort alle 2–3 Jahre, bei hoher Belastung durch Landwirtschaft, Industrie oder Verkehrsstraßen auch jährlich. Letztlich hängt das optimale Reinigungsintervall immer von den individuellen Gegebenheiten Ihrer Anlage ab.
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Eine fachgerechte Reinigung steigert den Ertrag der Anlage um bis zu 30 %. Das sorgt für eine schnellere Amortisation und mehr Wirtschaftlichkeit.
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Wir kombinieren ein speziell entwickeltes Reinigungsmittel mit moderner Technik wie Reinigungsrobotern und Teleskoplanzen. Dadurch werden die Module gründlich und materialschonend gesäubert.
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Davon raten wir ab. Eigenreinigung birgt Risiken wie Schäden an den Modulen, Gefahren bei Arbeiten in der Höhe oder den Verlust von Garantieansprüchen.
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Nein. Wir arbeiten ausschließlich mit materialschonenden Methoden und speziell auf Photovoltaikanlagen abgestimmten Werkzeugen.
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Die Kosten hängen von Größe, Zugänglichkeit und Verschmutzungsgrad ab. Auf Anfrage erstellen wir ein individuelles Angebot.
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In vielen Fällen können die Reinigungskosten als Werterhaltungsmaßnahme geltend gemacht oder steuerlich berücksichtigt werden.
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Die Dauer hängt von der Größe der Anlage ab. Kleinere Anlagen sind oft in wenigen Stunden gereinigt, größere Solarparks benötigen entsprechend mehr Zeit.
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Wir sind spezialisiert ausschließlich auf die Solarreinigung. Mit geschultem Fachpersonal, modernster Technik und einem eigens entwickelten Reinigungsmittel liefern wir effiziente und nachhaltige Ergebnisse.